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BERBERIL N Augentropfen 10 ml

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BERBERIL N Augentropfen
Abbildung ähnlich
-32%*
PZN: 04939642
Packungsgröße: 10 ml
Grundpreis: 439,00 € / 1 l
Darreichungsform: Augentropfen
Hersteller: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
auf Lager

  • ✓ Lösung bei akut gereizten Augen
  • ✓ Beruhigt gereizte Augen minutenschnell
  • ✓ Wirkt abschwellend und beseitigt die Rötung
AVP² 6,47 € ( -32%*)
4,39 €
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Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - BERBERIL N Augentropfen 10 ml

Berberil® N – Minutenschnelle Linderung gereizter Augen

 

Berberil® N Augentropfen mit dem bewährten Wirkstoff Tetryzolin beruhigen gereizte Augen minutenschnell. Sie eignen sich zur Behandlung von unspezifischen Augenreizungen und bei allergisch bedingten Entzündungen des Auges wie z. B. durch Heuschnupfen. Die Augentropfen sorgen für eine schnelle Abschwellung erweiterter Gefäße der Augenbindehaut und Beseitigung von Rötungen. Aufgrund der guten Verträglichkeit sind Berberil® N Augentropfen auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet.

Augentropfen für Kinder und Erwachsene

  • Sehr schnelle Linderung bei gereizten Augen
  • Abschwellende Wirkung
  • Gute Verträglichkeit
  • Angenehm am Auge mit Hypromellose
  • Für Kinder ab 2 Jahren geeignet

Schluss mit roten Augen

Der bewährte Wirkstoff Tetryzolin hat eine stark schleimhautabschwellende Wirkung. Er eignet sich zur raschen Linderung der Symptome einer Bindehautentzündung, die durch allergische Reaktionen oder unspezifische Auslöser wie Staub, Rauch, Wind oder Chlorwasser verursacht wurde. Rötungen und Schwellungen der Bindehaut gehen schnell zurück und die Augen tränen nicht mehr.

Heuschnupfen

Zu den lästigen Symptomen von Heuschnupfen und anderen Allergien gehören rote und geschwollene Augen. Aufgrund der guten Verträglichkeit können Berberil® N Augentropfen kurzfristig auch bei allergischen Entzündungen des Auges helfen.

Bildschirmarbeit

Viele Menschen leiden durch ihre Arbeit am Bildschirm unter gereizten und brennenden Augen. Berberil® N lindert die Beschwerden kurzfristig und lässt die Arbeit erneut zur Freude werden.

Umwelteinflüsse

Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch Rauch und Feinstaub haben Auswirkungen auf den Tränenfilm. Dies können Belastungen, wie Symptome eines gereizten Auges sein.

Kontaktlinsen

Die Linsen sollten vor der Anwendung der Augentropfen herausgenommen und erst nach ca. 15 Minuten wieder eingesetzt werden. Kontaktlinsen können ebenso Ursache für gereizte und rote Augen sein.

 

Häufige Fragen & Antworten

Was muss ich als Kontaktlinsenträger*in bei der Anwendung der Berberil® N Augentropfen beachten?

Bei gereizten Augen wäre grundsätzlich das Tragen einer Brille vorteilhafter, da die Augen durch die Krankheitssymptome irritiert sind. Wenn der Augenarzt bzw. -ärztin in Ausnahmefällen das Tragen von Kontaktlinsen gestattet, ist folgendes zu beachten: Nehmen Sie die Kontaktlinsen vor dem Eintropfen heraus, und setzen Sie diese erst 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder ein.

Wie lange kann ich die angefangene Tropfflasche nach der ersten Anwendung noch verwenden?

Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als 6 Wochen verwendet werden.

Wie sind Berberil® N Augentropfen aufzubewahren?

Da Berberil® N Augentropfen nicht geschluckt werden dürfen, ist es wichtig, dass Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Lagern Sie die Augentropfen nicht bei über 25°C.

Pflichtangaben:
Berberil® N Augentropfen. Wirkstoff: Tetryzolinhydrochlorid Anwendungsgebiete: Zur Beeinflussung des Organnervensystems (vegetatives Nervensystem) aus der Arzneigruppe der alpha-Sympathomimetika. Bei Augenreizungen (z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser, Licht) und allergischen Entzündungen des Auges (z. B. Heufieber und Blütenstaubüberempfindlichkeit). Warnhinweise: Enthält Benzalkoniumchlorid und Phosphate. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Dr. Gerhard Mann chem.- pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin (Stand: November 2020)

 

Anwendung

  1. Zum Eintropfen neigen Sie den Kopf nach hinten. Ziehen Sie mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten.
  2. Setzen Sie vorsichtig einen Tropfen in die Mitte des Unterlids.
  3. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen Sie es hin und her um den Tropfen gut auf der Augenoberfläche zu verteilen.

 

Zur Vermeidung einer möglichen erhöhten Aufnahme des Wirkstoffs durch die Nasenschleimhaut, vor allem bei Kindern, sollten nach der Anwendung der Augentropfen 1 Minute lang die Tränenkanäle mit dem Finger zugehalten werden. Verschließen Sie die Flasche sofort nach jedem Gebrauch mit der Schutzkappe.

Berberil® N Augentropfen dürfen nicht angewendet werden bei:

  • Engwinkelglaukom
  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile

 

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

  • Enthält: Benzalkoniumchlorid und Phosphate
  • Bitte Packungsbeilage beachten.
  • Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Tropfen:

0,5 mg Tetryzolinhydrochlorid

Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser, Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser, Sorbitol, Hypromellose, Wasser für Injektionszwecke

Adresse des Anbieters/Herstellers

Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165-173
13581 Berlin

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 04939642
Anbieter Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Packungsgröße 10 ml
Produktname Berberil N
Darreichungsform Augentropfen
Monopräparat ja
Wirkstoff Tetryzolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Zur Anwendung am Auge.
  • Die Flasche wird nach Abschrauben der Verschlusskappe so in die Hand genommen, dass die Öffnung nach unten zeigt. Flasche nach Gebrauch wieder verschließen.
  • Um Kontaminationen zu vermeiden, darf die Behälterspitze nicht berührt werden oder mit anderen Gegenständen in Kontakt kommen.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Kinder ab 2 Jahre, Jugendliche und Erwachsene
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet wird 2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eingeträufelt. Kontaktlinsen vorher entfernen (siehe "Hinweise für Kontaktlinsenträger").
  • Dauer der Anwendung
    • Das Präparat sollte nur bei leichteren Reizzuständen des Auges verwendet werden. Tritt binnen 48 Stunden keine Besserung ein, oder wenn die Augenreizung oder Rötung bestehen bleibt oder zunimmt, sollten Sie das Präparat nicht weiter verwenden und einen Arzt aufsuchen.
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage an.
    • Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Im Falle einer Überdosierung informieren Sie sofort Ihren Arzt.
    • Bei Anwendung im Auge sind Überdosierungssymptome unwahrscheinlich. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder eine versehentliche Einnahme auftreten: Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Präparat kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Trugwahrnehmung und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Erweiterung oder Verengung der Pupillen,
      • Übelkeit, Erbrechen,
      • verstärkter Speichelfluss,
      • Blaufärbung der Haut,
      • Fieber, Schwitzen, Blässe,
      • unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen, zu schneller oder zu langsamer Herzschlag, Herzstillstand,
      • Erhöhung oder schockähnliche Erniedrigung des Blutdrucks,
      • Flüssigkeitsansammlung im Lungengewebe,
      • Atemstörungen, Atemstillstand.
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung durch Verschlucken häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist eine Überwachung und Therapie im Krankenhaus notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Präparat ist ein Ophthalmikum (Arzneimittel zur Anwendung am Auge) mit abschwellender Wirkung. Es enthält den Wirkstoff Tetryzolinhydrochlorid.
  • Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur Schleimhautabschwellung bei nicht infektiös bedingten Augenreizungen, z. B. durch Rauch, Wind, gechlortes Wasser, Licht und bei allergischen Entzündungen, wie z. B. Heuschnupfen mit Augenbeteiligung.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.

Bezogen auf 1 Milliliter:

  • 0.5 mg Tetryzolin hydrochlorid
  • 0.423 mg Tetryzolin
  • Benzalkonium chlorid
  • + Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
  • + Hypromellose
  • + Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
  • + Sorbitol
  • + Wasser, für Injektionszwecke

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie
    • allergisch gegen Tetryzolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom),
    • bei Kindern unter 2 Jahren.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
        • vermehrte Durchblutung (reaktive Hyperämie), Schleimhautbrennen, Schleimhauttrockenheit,
        • allgemeine Wirkungen (z. B. Herzklopfen, Kopfschmerzen, Zittern, Schwäche, Schwitzen und Blutdruckanstieg).
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Augenerkrankungen:
        • Pupillenerweiterung
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Augenerkrankungen:
        • Austrocknung der Bindehaut mit Verschluss der Tränenpünktchen und Tränenträufeln nach langfristiger Anwendung von Tetryzolin.
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
        • Brennen im und um die Augen, Rötung, Reizung, Schwellungen, Schmerzen, Juckreiz
      • Augenerkrankungen:
        • verschwommenes Sehen, Bindehautreizung
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von MAO-Hemmern vom Tranylcypromin-Typ und trizyklischen Antidepressiva sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Verstärkung der gefäßverengenden Wirkung eine Blutdruckerhöhung auftreten. Die gleichzeitige Anwendung sollte daher möglichst vermieden werden.
...
  • Das Präparat darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Sie sollten das Arzneimittel nur auf Anraten des Arztes anwenden, bei
      • schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Phäochromozytom),
      • gutartiger Prostatavergrößerung,
      • Stoffwechselstörungen (z. B. Schilddrüsenüberfunktion, Zuckerkrankheit, Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffs),
      • trockener Nasenschleimhaut- und Bindehautentzündung,
      • Behandlung mit möglicherweise blutdrucksteigernden Medikamenten (z. B. MAO-Hemmer).
    • Das Präparat darf bei Engwinkelglaukom nicht angewendet werden. Bei anderen Glaukomformen darf die Anwendung nur mit besonderer Vorsicht und unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Dauerhafte oder zu hoch dosierte Anwendung kann zu verstärkter Rötung der Augen führen.
    • Augenreizungen oder Augenrötungen sind häufig ein Zeichen für ernste Augenerkrankungen, die durch den Augenarzt behandelt werden müssen.
      Der Augenarzt sollte sofort aufgesucht werden, wenn starke akute oder einseitige Augenrötung, starke Augen- und Kopfschmerzen, Sehverschlechterung oder Sehstörungen (z.B. Sehen von Doppelbildern oder fliegende Punkte vor den Augen) auftreten.
    • Wenn Sie dieses Produkt anwenden, können sich vorübergehend die Augenpupillen
      erweitern
    • Hinweise für Kontaktlinsenträger
      • Kontaktlinsen dürfen bei der vorliegenden Augenerkrankung nicht getragen werden. Wenn in Ausnahmefällen das Tragen von harten Kontaktlinsen vom Augenarzt gestattet ist, nehmen Sie diese vor dem Eintropfen heraus und setzen Sie sie erst 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder ein.
    • Kinder
      • Säuglinge und Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit diesem Arzneimittel behandelt werden.
      • Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei Kindern und bei höheren Dosierungen darf daher nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Nach Anwendung der Augentropfen kann es in seltenen Fällen zu verschwommenem Sehen und einer Pupillenerweiterung kommen. In diesen Fällen kann das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.
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