1. Abwehr & Erkältung

DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl. 24 St

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DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl.
Abbildung ähnlich
-29%*
PZN: 06866410
Packungsgröße: 24 Stück
Darreichungsform: Lutschtabletten
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
auf Lager

  • ✓ Bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • ✓ Entzündungshemmend und dadurch abschwellend
  • ✓ Ohne Antibiotikum
AVP² 12,95 € ( -29%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - DOBENDAN Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabl. 24 St

Halsentzündungen mit Dobendan® Flurbiprofen Lutschtabletten lindern

 

Dobendan® Direkt enthält den Wirkstoff Flurbiprofen. Es dringt tief in das entzündete Gewebe ein und wirkt nicht nur schmerzstillend, sondern auch entzündungshemmend und damit abschwellend. Flurbiprofen ist besonders geeignet, wenn Antiseptika und Lokalanästhetika zur schnellen und dauerhaften Linderung von Halsschmerzen nicht mehr ausreichen. Die erste Wahrnehmung der Schmerzlinderung setzt bereits schon nach 13 Minuten ein und hält bis zu 4 Stunden an. Dobendan® Direkt schmeckt nach Honig und Zitrone.

Der direkte Weg bei Halsschmerzen und Entzündungen
Halsschmerzen gehen häufig mit einer schmerzhaften Entzündung der Rachenschleimhaut einher. Diese äußert sich in Symptomen wie Rötungen, Schwellungen und Schluckbeschwerden. Dobendan® Direkt Lutschtabletten wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und damit abschwellend - ohne zu betäuben. Der Wirkstoff dringt tief ins Gewebe ein und wirkt dort, wo Schmerz und Entzündung sitzen. Eine erste Besserung der Symptome erfolgt bereits nach 13 Minuten. Die Wirkung von einer Dobendan ® Direkt Lutschtablette hält insgesamt für bis zu 4 Stunden an und eignen sich für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.

Pflichtangaben:
Dobendan® Direkt Flurbiprofen 8,75 mg Lutschtabletten Wirkstoff: Flurbiprofen. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Levomenthol, Sucrose, Glucose und Honig. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DOBD0057 Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

Anwendung

Falls ärztlich nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 12 Jahren bei Bedarf alle 3 - 6 Stunden 1 Lutschtablette, die sie langsam im Mund zergehen lassen. Die maximale Tagesdosis beträgt 5 Lutschtabletten. Wenden Sie Dobendan® Direkt ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Lutschtablete:
8,75 mg Flurbiprofen

Sonstige Bestandteile: Macrogol 300, Kaliumhydroxid, Zitronenaroma, Levomenthol, Honig, Sucrose-Wasser (67:33), Glucose-Sirup

Adresse des Anbieters/Herstellers

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstraße 2-4
69115 Heidelberg

PZN 06866410
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 24 St
Packungsnorm N1
Produktname Dobendan Direkt Flurbiprofen 8,75mg
Darreichungsform Lutschtabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Flurbiprofen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie diese langsam im Mund zergehen.
  • Bewegen Sie die Lutschtablette während des Lutschens im Mund.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Lutschtabletten nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden.
    • Nehmen Sie 1 Lutschtablette und lassen Sie diese langsam im Mund zergehen.
    • Bewegen Sie die Lutschtablette während des Lutschens im Mund.
    • Die Lutschtablette sollte innerhalb von 30 Minuten zu wirken beginnen.
    • Danach nehmen Sie, falls notwendig, alle 3 bis 6 Stunden 1 Lutschtablette.
    • Nehmen Sie nicht mehr als 5 Lutschtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Diese Lutschtabletten sind nur für den kurzzeitigen Gebrauch bestimmt.
    • Wenden Sie möglichst wenige Lutschtabletten über einen möglichst kurzen Zeitraum an, wie es zur Linderung Ihrer Symptome erforderlich ist.
    • Wenden Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage an, es sei denn, Ihr Arzt hat es Ihnen verordnet. Falls Sie sich nicht besser oder sogar schlechter fühlen, oder falls neue Beschwerden wie eine bakterielle Infektion auftreten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
    • sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder suchen Sie umgehend das nächstgelegene Krankenhaus auf. Beschwerden einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen oder seltener Durchfall, ein Klingeln in den Ohren sein. Kopfschmerzen und Magen-Darm-Blutungen sind ebenfalls möglich.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Arzneimittel enthält Flurbiprofen. Flurbiprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die man nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAR) nennt. Diese Arzneimittel wirken, indem sie die Reaktion des Körpers auf Schmerzen, Schwellungen und erhöhte Temperatur beeinflussen.
  • Das Arzneimittel wird zur Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündung der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen angewendet.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt Entzündungsvorgänge, stillt den Schmerz und senkt Fieber. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Die entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung von Flurbiprofen wird vor allem an der Rachenschleimhaut und am Auge eingesetzt.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 8.75 mg Flurbiprofen
  • + Bienenhonig
  • + Glucose
  • + Weizenstärke
  • + Schwefel dioxid
  • + Kalium hydroxid
  • + Levomenthol
  • + Macrogol 300
  • + Saccharose
  • Zitronen Aroma
  • Butylhydroxyanisol

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Flurbiprofen oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • allergisch (überempfindlich) gegen Acetylsalicylsäure oder gegen andere NSAR sind,
    • jemals nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder irgendeinem anderen NSAR Asthma, unerwartetes erschwertes Ein- und/oder Ausatmen oder Kurzatmigkeit, eine gereizte Nase, ein Anschwellen des Gesichts oder einen juckenden Ausschlag (Nesselausschlag) hatten,
    • ein Geschwür oder Blutungen (zwei- oder mehrmaliges Auftreten von Magengeschwüren) im Magen-/Darmbereich haben oder hatten,
    • nach der Einnahme von NSAR an Blutungen oder Durchbrüchen im Magen-Darm-Bereich, schwerer Dickdarmentzündung oder Bluterkrankungen gelitten haben,
    • andere NSAR (wie Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium usw.) anwenden,
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sind,
    • Herz-, Nieren- oder Leberschwäche haben oder hatten,
    • unter 12 Jahren sind.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Beenden Sie die Anwendung des Arzneimittels und suchen Sie unverzüglich Ihren Arzt auf, wenn eine dieser Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
    • Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie Blut im Stuhl oder während des Stuhlgangs, schwarze Teer-Stühle, Erbrechen von Blut oder dunklem Mageninhalt, der im Aussehen gemahlenem Kaffee ähnelt.
    • Sehr seltene allergische Reaktionen wie Asthma, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen, Kurzatmigkeit, Schwellungen im Gesicht, an den Lippen oder der Zunge, Hautreaktionen (wie Nesselausschlag, juckende Hautausschläge), Ohnmacht.
  • Beenden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels und informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Symptome feststellen:
    • Magen-Darm-Symptome wie Verdauungsstörungen, Sodbrennen, Bauchschmerzen/Magenschmerzen oder andere ungewöhnliche Bauchsymptome.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen, die nicht gelistet sind, bemerken:
    • Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
      • Beschwerden bei der Anwendung im Mundbereich wie Brennen oder Wärmegefühl im Mund.
    • Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
      • Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall Trockener oder kribbelnder Mund, Geschwüre im Mund.
    • Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
      • Verdauungsstörungen, Blähungen (Flatulenz), Erbrechen, Hautausschläge
      • Kopfschmerzen, Schwindel.
    • Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
      • Müdigkeit, Schlaflosigkeit
      • verlängerte Blutungszeit
      • Blutbildveränderungen (diese können sich als Blutergüsse, Fieber, Mundgeschwüre, blasse Haut und Schwäche äußern)
      • Nierenfunktionsstörungen, die zu Veränderungen des Harns, Rückenschmerzen und Schwellungen führen
      • Fieber
      • Kurzatmigkeit, unerwartet erschwertes Ein- und/oder Ausatmen
      • Magen-Darm-Durchbruch, Magengeschwüre
    • Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
      • Leberfunktionsstörungen, die zu Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen) führen
      • schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom (Hautausschlag mit Blasenbildung, Mund- und Augengeschwüren) und Lyell-Syndrom (rote blasige Ablösung der Haut)
    • Andere Nebenwirkungen (wurden bei ähnlichen NSAR-Produkten, wie z. B. Ibuprofen, berichtet):
      • Verstopfung (selten), Magenentzündung (sehr selten)
      • Seltenes und geringfügig erhöhtes Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt), Schlaganfall, Bluthochdruck, Hirnhautentzündung.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
    • niedrige Dosen von Acetylsalicylsäure (bis zu 75 mg täglich)
    • Arzneimittel gegen Bluthochdruck oder Herzschwäche
    • Entwässerungstabletten (Diuretika einschließlich kaliumsparender Arzneimittel)
    • blutverdünnende Arzneimittel (Antikoagulantien)
    • Arzneimittel gegen Gicht
    • andere NSAR oder Steroide (wie z. B. Celecoxib, Ibuprofen, Diclofenac-Natrium oder Prednisolon)
    • Mifepriston (ein Arzneimittel, das für einen Schwangerschaftsabbruch angewendet wird)
    • Chinolonantibiotika (wie Ciprofloxacin)
    • Ciclosporin oder Tacrolimus (zur Unterdrückung des Immunsystems)
    • Phenytoin (zur Behandlung von Epilepsie)
    • Methotrexat (zur Behandlung von Krebs)
    • Lithium oder selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRIs) (zur Behandlung von Depressionen)
    • Orale Antidiabetika (zur Behandlung von Diabetes)
    • Zidovudin (zur Behandlung von HIV)
  • Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten Sie keinen Alkohol zu sich nehmen.
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  • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels umkehrbar. Es ist unwahrscheinlich, dass das Arzneimittel bei gelegentlicher Anwendung die Möglichkeit schwanger zu werden beeinflusst. Sprechen Sie dennoch mit Ihrem Arzt bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie Probleme haben, schwanger zu werden.
  • Wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an, wenn Sie in den letzten 3 Monaten Ihrer Schwangerschaft sind. Wenn Sie in den ersten 6 Monaten Ihrer Schwangerschaft sind oder stillen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
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  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie diese Lutschtabletten einnehmen, wenn Sie jemals Asthma hatten, eine bakterielle Infektion (gelb-grünen Schleim, der Husten verursacht, schmerzende Nebenhöhlen, Halsschmerzen) haben, Nieren- oder Leberprobleme haben, Probleme mit dem Herzen haben, schon einen Schlaganfall hatten oder denken, dass bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für diese Erkrankungen vorliegt (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), einen hohen Blutdruck haben, eine chronische Autoimmunerkrankung (einschließlich eines systemischen Lupus erythematodes) haben, regelmäßig Kopfschmerzen haben, irgendwelche ernsthaften Hauterkrankungen haben (einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom), älter sind, da bei Ihnen mit größerer Wahrscheinlichkeit Nebenwirkungen, die hier aufgeführt sind, auftreten können.
  • Besondere Warnhinweise
    • Die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (Herzinfarkt) oder Schlaganfälle verbunden. Jedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage).
    • Wenn Sie unter Herzproblemen leiden, einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel sollte Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen nicht beeinflussen.
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