1. Abwehr & Erkältung

WICK Husten Pastillen gg.Reizhusten m.Honig 12 St

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WICK Husten Pastillen gg.Reizhusten m.Honig
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 00811595
Packungsgröße: 12 Stück
Darreichungsform: Lutschpastillen
Hersteller: WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
derzeit nicht verfügbar

AVP² 6,97 € ( -22%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - WICK Husten Pastillen gg.Reizhusten m.Honig 12 St

WICK Husten Pastillen gg.Reizhusten m.Honig

Der Husten will und will nicht aufhören – Sie kennen diese Situation?


Manchmal ist es einfach unpraktisch, eine Flasche Hustensaft mit sich herumzutragen.

Deshalb haben wir WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig entwickelt, die Ihnen auch unterwegs rasch Linderung gegen Hustenreiz verschaffen.

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz und hält ihn in Schach, der Honig vermittelt einen beliebten Geschmack und der Lutscheffekt hilft, den Hals zu beruhigen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

PZN 00811595
Anbieter WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Sulzbacher Straße 40-50
D-65824 Schwalbach am Taunus
Packungsgröße 12 St
Produktname WICK Husten-Pastillen gegen Reizhusten mit Honig
Darreichungsform Lutschpastillen
Monopräparat ja
Wirkstoff Dextromethorphan
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Intensiv lutschen. Nicht hinunterschlucken!

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene: bei Bedarf zwei Husten-Pastillen (entsprechend 14,66 mg Dextromethorphan) alle 4 - 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 12 Pastillen (entsprechend 88 mg Dextromethorphan).
    • Kinder von 6 - 12 Jahren: bei Bedarf eine Husten-Pastille (entsprechend 7,33 mg Dextromethorphan) alle 4 - 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 6 Pastillen (entsprechend 44 mg Dextromethorphan).

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage an.
    • Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Präparat nicht länger als 2 - 3 Wochen angewendet werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung (mehr als 20 Lutschpastillen; bei Kindern mehr als 3 mg/kg KG) können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
  • Zur Behandlung des Hustenreizes bei unproduktivem Husten.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff stillt den Hustenreiz, indem er das Hustenzentrum im Gehirn lahm legt. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 7.33 mg Dextromethorphan
  • + Bienenhonig
  • + Calcium carbonat
  • + Carnaubawachs
  • + Geschmackskorrigenz
  • + Glucose Sirup
  • + Glucose
  • + Invertzucker
  • Honig Aroma
  • + Lecithin
  • + Levomenthol
  • + Pflanzenöl, hydriert
  • + Saccharose
  • + Simeticon Emulsion 30%
  • + Talkum

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphan oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung (Pneumonie), Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)
    • während der Stillzeit
    • von Kindern unter 6 Jahren.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Immunsystem
      • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel NICHT nochmals angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt.
    • Nervensystem
      • Gelegentlich: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl.
      • Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhänigkeit.
    • Gastrointestinaltrakt
      • Gelegentlich: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

 

  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom). Auch bei gemeinsamer Anwendung mit dem Antibiotikum Linezolid sind ähnliche Symptome beobachtet worden.
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
    • Bei kombinierter Anwendung mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluocetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.
    • Manche Arzneimittel (z. B. bestimmte blutdrucksenkende Medikamente, sog. ACE-Hemmer) können Husten auslösen. Falls Sie solche Präparate nehmen, fragen Sie vor Einsatz eines Hustenstillers erst Ihren Arzt.
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  • Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Eine Anwendung während der Schwangerschaft sollte nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Dextromethorphan darf in der Stillzeit nicht angewendet werden.
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  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich,
    • bei eingeschränkter Leberfunktion
    • bei gleichzeitiger Anwendung von bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer).
    • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht anwenden, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist dieses Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.
    • Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen können. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 6 Jahren aufgrund der Darreichungsform nicht geeignet. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch gelegentlich zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
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