XYLOMET-AbZ 1 mg/ml Nasenspray 10 ml

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XYLOMET-AbZ 1 mg/ml Nasenspray
Abbildung ähnlich
-20%*
PZN: 10736392
Packungsgröße: 10 ml
Grundpreis: 355,00 € / 1 l
Darreichungsform: Nasenspray
Hersteller: AbZ Pharma GmbH
verfügbar

  • ✓ Bei (allergischem) Schnupfen und Fließschnupfen
  • ✓ Für Erwachsene und Schulkinder über 6 Jahren
  • ✓ Maximale Anwendungsdauer 7 Tage
AVP² 4,49 € ( -20%*)
3,55 €
(355,00 € / 1 l) || inkl. MwSt. / zzgl. Versand
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - XYLOMET-AbZ 1 mg/ml Nasenspray 10 ml

Xylomet-AbZ 1mg/ml Nasenspray – das starke Schnupfenspray

 

Das Schnupfenspray Xylomet-AbZ 1mg/ml Nasenspray hilft bei verschiedenen Schnupfenarten: Bei erkältungsbedingtem Schnupfen, Fließschnupfen oder allergischem Schnupfen.

Es erleichtert den Sekretabfluss und befreit die verstopfte Nase. Das Schnupfenspray bringt schnelle Unterstützung und Linderung bei den typischen Schnupfensymptomen.

Das Nasenspray mit Xylometazolin ist frei von Konservierungsmitteln.

 

  • Das Nasenspray hilft bei verstopfter Nase
  • Der Wirkstoff Xylometazolin lindert schnell die Symptome eines Schnupfens
  • Für Erwachsene und Schulkinder geeignet
  • Ohne Konservierungsmittel

 

Das Schnupfenspray Xylomet-AbZ lindert Schnupfensymptome

Klassische Schnupfensymptome wie eine verstopfte und laufende Nase oder gereizte Nasenschleimhäute kennt fast jeder. Egal ob durch eine Erkältung, allergisch bedingt oder anfallsweise auftretender Fließschnupfen: Die Symptome sind oft die gleichen.

Besonders ärgerlich: die ständig laufende oder verstopfte Nase. Vor allem in der Nacht verhindern diese Symptome die notwendige Erholung. Für schnelle Linderung sorgt das konservierungsmittelfreie Schnupfenspray Xylomet-AbZ 1mg/ml.

Das Nasenspray mit Xylometazolin befreit die Nase bei Schnupfen, Fließschnupfen oder allergischem Schnupfen. Zudem erleichtert es den Sekretabfluss bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs.

Schnelle Linderung bei Schnupfen: Das Nasenspray mit dem Wirkstoff Xylometazolin

Im Herbst und Winter hat erkältungsbedingter Schnupfen Hochsaison. Und auch im Sommer leiden Allergiker neben Symptomen wie juckenden und tränenden Augen auch unter typischen Schnupfensymptomen. Diese Erkältungs- oder Allergiesymptome verlaufen in der Regel eher harmlos. Anstrengend ist es aber, wenn die Atmung eingeschränkt ist. Schlaflose Nächte sind keine Seltenheit und auch am nächsten Tag fühlen sich die meisten Patienten gerädert.

Wer mit einer verstopften oder laufenden Nase kämpft, der braucht also eine schnelle Linderung seiner Symptome. Das Schnupfenspray Xylomet-AbZ überzeugt gleichermaßen bei Fließschnupfen, erkältungsbedingtem Schnupfen oder Allergien.

Der entscheidende Inhaltsstoff: Xylometazolin. Seine abschwellenden und gefäßverengenden Eigenschaften sorgen für eine Schleimhautabschwellung. Zudem wird der Sekretabfluss bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen erleichtert. Kurzzeitig eingesetzt, befreit das Nasenspray schnell von den gängigen Schnupfensymptomen: Es hilft bei einer verstopften Nase, unterstützt beim Sekretabfluss und befreit die Nase.

Dabei kommt das Schnupfenspray ohne Konservierungsmittel aus.

Das Nasenspray mit Xylometazolin ist für Erwachsene, Jugendliche und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet. Das Nasenspray darf ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

 

Pflichttext:
Xylomet-AbZ 1 mg/ml Nasenspray, Lösung Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeitbehandlung) bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) oder allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 9/22.

 

Anwendung

Erwachsene und Schulkinder über 6 Jahren:

Nach Bedarf - jedoch höchstens bis zu 3-mal täglich - je 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung geben.

Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.

Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

 

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 ml Spray:
1 mg Xylometazolin-hydrochlorid
0,87 mg = Xylometazolin

Die sonstigen Bestandteile sind: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat x 2 H2O, Glycerol 85 %, Wasser für Injektionszwecke.

Adresse des Anbieters/Herstellers

AbZ Pharma GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen

PZN 10736392
Anbieter AbZ Pharma GmbH
Graf-Arco-Straße 3
D-89079 Ulm
Packungsgröße 10 ml
Packungsnorm N1
Produktname Xylomet-AbZ 1mg/ml
Darreichungsform Nasenspray
Monopräparat ja
Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Das Arzneimittel ist für die Anwendung in der Nase (nasale Anwendung) bestimmt.
  • Bitte die Schutzkappe abnehmen. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen bis zum Austreten eines gleichmäßigen Sprühnebels. Das Dosierspray ist bei weiteren Anwendungen sofort gebrauchsfertig.
  • Dosiersprayflasche möglichst senkrecht halten und pro Nasenöffnung einmal pumpen. Während des Sprühvorgangs leicht durch die Nase einatmen. Aus hygienischen Gründen den Sprühkopf nach jeder Anwendung abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Bei Schulkindern und Erwachsenen können Sie bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung einbringen.
    • Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer!

 

  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
    • Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwunds der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Im Falle einer Überdosierung informieren Sie sofort Ihren Arzt. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder eine versehentliche Einnahme auftreten:
      • Das klinische Bild einer Vergiftung mit dem Präparat kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
      • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Trugwahrnehmung und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit und Koma.
      • Folgende Symptome können auftreten:
        • Erweiterung oder Verengung der Pupillen,
        • Übelkeit, Erbrechen,
        • Blaufärbung der Haut,
        • Fieber, Schwitzen, Blässe,
        • unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen, zu schneller oder zu langsamer Herzschlag, Herzstillstand,
        • Erhöhung oder schockähnliche Erniedrigung des Blutdrucks,
        • Flüssigkeitsansammlung im Lungengewebe,
        • Atemstörungen, Atemstillstand.
      • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
      • Bei Vergiftungen ist eine Überwachung und Therapie im Krankenhaus notwendig.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Führen Sie die Anwendung in der verordneten bzw. oben beschriebenen Dosierung fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Dosierspray ist ein Schnupfenmittel (Rhinologikum, Alpha-Sympathomimetikum).
  • Der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Abschwellung der Nasenschleimhaut.
  • Das Dosierspray wird angewendet
    • zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • zur Erleichterung des Abfließens des Sekrets bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Mittelohrentzündung (Katarrh des Tubenmittelohrs) in Verbindung mit Schnupfen.
  • Das Dosierspray ist für Schulkinder und Erwachsene bestimmt.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Bezogen auf 1 Milliliter:

  • 1 mg Xylometazolin hydrochlorid
  • 0.87 mg Xylometazolin
  • + Citronensäure 1-Wasser
  • + Glycerol 85%
  • + Natrium citrat 2-Wasser
  • + Wasser, für Injektionszwecke

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie unter einer trockenen Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) leiden.
    • bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung.
    • Nasenbluten, Niesen.
    • Auswirkungen auf das Herz und den Kreislauf, z. B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).
  • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit.
  • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Trugwahrnehmung (Halluzinationen), insbesondere bei Kindern.
    • Herzrhythmusstörungen.
    • Krämpfe, insbesondere bei Kindern.
    • Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung des Dosiersprays und
      • bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie
      • blutdrucksteigernden Arzneimitteln
    • kann durch deren Wirkung auf die Herz- und Kreislauf-Funktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da unzureichende Untersuchungen über das ungeborene Kind vorliegen.
  • Stillzeit
    • Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff oder seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (Monoaminooxidase-Hemmer [MAO-Hemmer]) und andere potenziell blutdrucksteigernde Arzneimittel einnehmen.
      • wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom leiden.
      • wenn Sie an einer schweren Herz-Kreislauf-Erkrankung (z. B. koronare Herzkrankheit oder Bluthochdruck [Hypertonie]) leiden.
      • wenn Sie an einem Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom) leiden.
      • wenn Sie an Stoffwechselstörungen wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes) leiden.
      • wenn Sie an einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) leiden.
    • Wenn Sie an einer der oben genannten Erkrankungen leiden oder früher gelitten haben, fragen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels Ihren Arzt. Ihr Arzt wird die Risiken gegen den Nutzen einer Anwendung des Präparates sorgfältig abwägen.
  • Hinweis:
    • Bitte beachten Sie, dass ein dauerhafter Gebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln zu anhaltender (chronischer) Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen kann.
    • Eine langfristige Anwendung, vor allem bei Kindern, ist zu vermeiden. Die Anwendung mit höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei längerer Anwendung oder höherer Dosierung des Arzneimittels sind Wirkungen auf Herz- und Kreislauf-Funktionen oder das Nervensystem nicht auszuschließen. In diesen Fällen kann die Fähigkeit zum Führen eines Kraftfahrzeugs und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein. Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!
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