PZN: | 00520917 |
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Packungsgröße: | 40 Stück |
Darreichungsform: | Brausetabletten |
Hersteller/Vertrieb: | Hexal AG |
auf Lager |
- ✓ Löst den Schleim
- ✓ Erleichtert das Abhusten
- ✓ Für Kinder ab 14 Jahren geeignet
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - ACC akut 600 Brausetabletten 40 St
Was ist ACC® akut 600?
ACC® akut 600 ist ein Hustenlöser in der Darreichungsform von Brausetabletten zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen. Das Medikament dient der Verflüssigung zähflüssigen Schleims in den Atemwegen und kann dazu beitragen, das Abhusten zu erleichtern und Symptome zu lindern – auch bei hartnäckigem Husten.
In unserer Online-Apotheke finden Sie ACC® akut 600 in verschiedenen Packungsgrößen zu je 10, 20 oder 40 Brausetabletten. Alternativ erhalten Sie den Hustenlöser auch als ACC direkt Pulver und ACC Kindersaft zur Linderung von Atemwegsproblemen bei einer von Viren verursachten Erkältung mit erhöhter Schleimproduktion oder anderen Erkrankungen der Atemwege.
Vorteile von ACC® akut 600 Brausetabletten
Bei Atemwegserkrankungen mit Husten verstopft zäher Schleim die Bronchien. ACC® akut 600 unterstützt das Abhusten und hilft, die Bronchien zu befreien.
- Schleimlösung auch bei hartnäckigem Husten
- Unterstützt die Atemwege und erleichtert das Abhusten
- Schnell lösliches Arzneimittel
- Einfache Anwendung und Dosierung
Wie wirkt ACC® akut 600 Hustenlöser?
ACC® akut Brausetabletten enthalten 600 mg Acetylcystein, einen husten- und schleimlösenden Wirkstoff. Er trennt die Querverbindungen (Disulfidbrücken) des zähen Schleims – das in den Bronchien festsitzende Sekret wird in kleinere Teile aufgespalten und verflüssigt.
Anschließend wird der Schleim von den Flimmerhärchen (Zilien) abtransportiert. So kann ACC® akut 600 dazu beitragen, die Zilienbewegung anzuregen und das Abhusten zu erleichtern.
Pflichtangaben:
ACC® akut 600 mg Hustenlöser, Brausetabletten. Wirkstoff: Acetylcystein. Anwendungsgebiet: Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Lactose, Sorbitol und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. ! Mat.-Nr.: 2/51013949 Stand: September 2020 Hexal AG, 83607 Holzkirchen, www.hexal.de
Anwendung von ACC® akut 600
ACC® akut 600 Hustenlöser ist zur Einnahme von Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren bestimmt. Für die Anwendung des Arzneimittels gelten folgende Empfehlungen, sofern ärztlich nicht anders verordnet:
- Täglich 1 Brausetablette oder 2 halbe Tabletten (entspricht 600 mg Acetylcystein am Tag)
- Dazu die Brausetablette in einem Glas Wasser auflösen und den Inhalt vollständig austrinken
- Die Einnahme erfolgt nach den Mahlzeiten
Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 bis 5 Tagen keine Besserung eintritt, suchen Sie bitte eine Ärztin oder einen Arzt auf.
Vor dem Zubettgehen kann die zusätzliche Einnahme eines Hustenstillers sinnvoll sein. Hierbei sollte jedoch ausreichend Abstand zwischen den Anwendungen bestehen. Achten Sie darauf, ACC® akut 600 nicht zu spät einzunehmen. Andernfalls kann die hustenlösende Wirkung während der Nachtruhe eintreten.
Vor der Einnahme während der Schwangerschaft oder Stillzeit fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um Rat. Wenden Sie sich gerne auch an die Apothekerinnen und Apotheker unserer Online-Apotheke für eine pharmazeutische Beratung.
Wann Sie ACC® akut 600 nicht anwenden sollten
ACC® akut 600 mg Hustenlöser enthält Acetylcystein, Lactose, Sorbitol und Natriumverbindungen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile vorliegt.
Nehmen Sie das Arzneimittel nur mit Vorsicht ein, wenn Sie Vorerkrankungen wie Asthma bronchiale haben oder hatten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Weitere Anwendungshinweise
- 1 Brausetablette enthält 6,03 mmol (138,8 mg) Natrium
- enthält Lactose
Bei kombinierter Anwendung von ACC® akut 600 mg und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein Sekretstau entstehen. Die Indikation einer Kombinationsbehandlung sollte mit Vorsicht und nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 Brausetablette:
600 mg Acetylcystein
Sonstigen Bestandteile:Ascorbinsäure (Vitamin C) (E 300), wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.) (E 330), Lactose, Mannitol (Ph.Eur.) (E 421), Natriumcarbonat, Natriumcitrat 2 H₂O (E 331), Natriumcyclamat (E 952), Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium 2 H₂O, Aromastoffe (Brombeere).
Hinweis für Diabetiker: 1 Brausetablette enthält 0,01 BE.
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 00520917 |
Anbieter | Hexal AG |
Industriestraße 25 D-83607 Holzkirchen |
|
Packungsgröße | 40 St |
Produktname | ACC akut 600 Brausetabletten |
Darreichungsform | Brausetabletten |
Monopräparat | ja |
Wirkstoff | Acetylcystein |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
- Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
- Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene
- Tagesgesamtdosis:
- 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag)
- Tagesgesamtdosis:
- Gesamtdauer der Anwendung
- Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
- Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
- Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Bezogen auf 1 Stück:
- 600 mg Acetylcystein
- + Ascorbinsäure
- Brombeer Aroma
- mg Sorbitol
- + Citronensäure, wasserfrei
- + Lactose
- + Mannitol
- + Natrium carbonat
- + Natrium citrat
- + Natrium cyclamat
- + Natrium hydrogencarbonat
- + Saccharin, Natriumsalz
- 138.8 mg Gesamt Natrium Ion
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren.
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Nebenwirkungen
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung)
- Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
- Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
- Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
- Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
- Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
- Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall
- Selten: Verdauungsstörungen
- Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen.
- Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
- Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen.
- Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Gegenmaßnahmen
- Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
- Antitussiva (hustenstillende Mittel)
- Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
- Aktivkohle
- Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
- Antibiotika
- Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
- Nitroglycerin
- Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden.
- Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
- Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
- Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
- Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
- Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
- Stillzeit
- Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
- Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
- Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
- Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
- Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es sind keine Besonderheiten zu beachten.